Fülldosage

Z

Bedeutungen

[1] Weinbau: diejenige Dosage, die dem Sekt als Einleitung der zweiten Gärung beigegeben wird
Herkunft
Determinativkompositum aus dem Stamm „füll“ des Verbs füllen sowie dem Substantiv Dosage
Synonyme
[1] Tiragelikör
Beispiele
[1] „Nach der EU-Verordnung 2332/92, Artikel 2b darf die Fülldosage nur aus folgenden Stoffen bestehen: Hefe, als Trockenhefe oder in Wein suspendierter Form, Zucker in Form von Saccharose, Traubenmostkonzentrat oder Rektifiziertes Traubenmostkonzentrat (RTK).“❬ref❭Wikipedia-Artikel Fülldosage ❬/ref❭
[1] Die Fülldosage macht aus einem stillen einen perlenden Wein.

Referenzen

[1] , Weinlexikon, Seite 674, Eintrag „Dosage“, dort auch „Fülldosage“
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Fülldosage Fülldosagen
Genitiv Fülldosage Fülldosagen
Dativ Fülldosage Fülldosagen
Akkusativ Fülldosage Fülldosagen

Worttrennung

Füll·do·sa·ge, Füll·do·sa·gen
Aussprache
IPA ˈfʏldoˌzaːʒ(ə), ˈfʏldoˌzaːʒn̩
Hörbeispiele: ,