[1] Grafik, Druckereiwesen: genaue Nachbildung einer Schrift, eines Buches oder einer Zeichnung meist mittels fotografischer Reproduktionsverfahren
Herkunft
Neubildung des 19. Jahrhunderts, übernommen von dem lateinischen fac simile (deutsch: Mache es ähnlich); zugrunde liegen das lateinische Verb facere (deutsch: tun, machen) und das lateinische Adjektiv similis (deutsch: ähnlich)❬ref❭, Stichwort: „Faksimile“, Seite 507.❬/ref❭
[1] Man kann von vielen alten Büchern Faksimiles erwerben.
[1] "Ein gutes Faksimile entspricht der Vorlage sowohl in Größe, als auch Farbe und Erhaltungszustand."❬ref❭ Wikipedia-Artikel Faksimile ❬/ref❭
[1] "Das Vocabolari von 1502 war eine Übersetzung eines übersetzenden Werkes. Wir publizieren heute nicht ein Faksimile, sondern das Faksimile eines Faksimiles, nämlich das Faksimile der von Barnills vor genau 75 Jahren besorgten ... Faksimile-Ausgabe."❬ref❭, Seite 22 ❬/ref❭
[1] „Hier kann man diese heiter geschriebene Posse als Faksimile käuflich erwerben oder von Annemarie Kellner als freundliches Gastgeschenk verehrt bekommen, wenn man eine etwas größere Feier bestellt.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Der Freund machte einen Stempel, und Schlump arbeitete an dem Faksimile der Unterschrift des Bürgermeisters.“❬ref❭, Seite 259. Erstauflage 1928. ❬/ref❭