[1] „Wuffi, komm zu Frauchen!“, rief Inge. Wuffi aber schnüffelte an diesem Baum, hob das Bein an jenem und ließ Frauchen lange Frauchen sein.
„Ja, wo ist denn dein Frauchen, ja, wo ist es denn?“, redete Onkel Hermann auf Bello ein. Bello antwortete nicht. Warum auch?
[2] „In dem Sessel aber saß ein Frauchen, so ein ganz kleines Frauchen, nur noch eine Handvoll Mensch, mit Kinderhändchen und schneeweißen dünnen Haaren.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] meistens in der Anrede: Komm zu Frauchen! Wo ist (denn dein) Frauchen? Such das / dein Frauchen!
Referenzen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Frauchen