[1] latinisierende Ableitung (Studentensprache) des 19. Jahrhunderts zum Stamm des Verbs fressen (ähnlich „Viktualien“)❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, Artikel „fressen“. ISBN 3-423-03358-4 ❬/ref❭
[1] „Wie ein Hamster häufte er Fressalien auf Fressalien.“❬ref❭ Michael Degen: Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. 10. Auflage. List, München 2004, Seite 248. ISBN 3-548-60051-4.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Fressalien