[1] Der römische Architekt Vitruv empfahl sechs Putzschichten, doch bestehen auch die antiken Fresken zumeist nur aus zwei (wie in der Renaissance üblich) bis vier Schichten.❬ref❭Das grosse Kunstlexikon von P.W. Hartmann: Fresko, abgefragt am 4. Oktober 2011.❬/ref❭
[1] Der Auftrag des Papstes Julius II. an den zunächst widerwilligen Michelangelo (1508) sah eine Übermalung bereits existierender Fresken vor.❬ref name="SZ"❭❬/ref❭
[1] Er schuf von 1536 bis 1541 über dem Papstaltar eine erschütternde, kosmische Vision von Verdammnis und Seelenheil, die die zunehmend schmerzliche Frömmigkeit seiner späteren Lebensjahre widerspiegelt, eine herkulische Seelenqual, die nicht nur in den mächtigen Leibern des Freskos Gestalt anzunehmen scheint, sondern die Michelangelos Zeitgenossen auch dem Künstler selbst als "terribilità" zuschrieben.❬ref name="SZ"/❭
[1] Das Stierspringer-Motiv in Fresken gibt es außer im Nildelta nur noch im kretischen Knossos.❬ref name="bdw"❭❬/ref❭
[1] Aus ihren wissenschaftlichen Untersuchungen zieht Brysbaert zudem den Schluss, dass Künstler von Kreta und den Kykladen die Fresken im Orient hergestellt haben.❬ref name="bdw"/❭