[1] Verschluss eines Gärgefäßes in Form eines U-förmig gebogenen Rohres (oder einer U-förmig gebogenen Rinne) auf einem gelochten Korken, Gummi oder Kunststoff, so dass das bei der Gärung freigesetze Gas zwar aus dem Gärgefäß entweichen, Luft oder Sauerstoff aber nicht in das Fass gelangen kann
[1] Der Gärspund verhindert zudem, dass mit der Luft oder durch Insekten unerwünschte Bakterien oder andere Mikroorganismen in den Most gelangen und Fehlgärungen auslösen.❬ref❭nach: Wikipedia-Artikel Gärröhrchen❬/ref❭
[1] „Sie sind günstig zu beschaffen, leicht zu reinigen und können mit einem Gärspundverschlossen werden.“❬ref❭Dirk Gasser: Handbuch für Hobby-Whiskybrenner, 2012, ISDN 3848204355, Seite 42❬/ref❭
[1] „Die bis jetzt beschriebene Vorrichtung ist im wesentlichen nichts anderes als ein gewöhnlicher Gärspund. “❬ref❭Hessische Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, Königliche Lehranstalt für Obst- und Weinbau, Königliche Lehranstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau: Jahresbericht der Hessische Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau, 1902 (Hessische Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau), Seite 50❬/ref❭
[1] „Als praktisch und erprobt, dabei dauerhaft sind der Gärspund von W. Grünewald, Stuttgart, und der aus Steingut gefertigte Gärtrichter zu empfehlen.“❬ref❭Jocob Linné: Der Praktische Gaertner, 1907 (J.J. Arnd), Seite 548❬/ref❭