[1] Schach: ein Bauern- oder (seltener) Figurenopfer in der Eröffnung mit dem Ziel, den Materialverlust durch daraus resultierende Vorteile wie Entwicklungsvorsprung und damit die Möglichkeit, schnell einen Angriff starten zu können, zu kompensieren
[1] „Bis zur zehnten Begegnung war es ja tatsächlich Anand, der die Neuerungen servierte, nur sind eben die allerwenigsten so zwangsläufig und effizient gewesen wie Kasparows Gambit.“❬ref❭Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig: Stuttgarter Zeitung, 1995❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] ein Gambit ablehnen, ein Gambit annehmen, ein Gambit spielen