mittelhochdeutsch „gebeine“, althochdeutsch „gibeini“ „die beiden Beine eines Menschen“. Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.❬ref❭, Stichwort „Bein“.❬/ref❭
Beispiele
[1] „Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] Dort lagen seine Gebeine begraben.
[1] „Doch ihre Gebeine sind spurlos verschwunden, außer von ganz wenigen, die bei den Häusern bestattet wurden.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Doch dann zwingen Angriffe der Wikinger die Hüter der Gebeine erneut zur Flucht.“❬ref❭, Seite 24-35, Zitat Seite 35.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Gebein