[1] „Man hat die Düfte in 7 typische Geruchsklassen eingeteilt: blumig, ätherisch, moschusartig, kampherartig, schweißig, faulig und stechend.“❬ref❭Untersuchung der δ- und γ-Lactonbiosynthese in Flüssigkulturenwww.bvt.cbi.uni-erlangen.de, abgerufen am 28. März 2014❬/ref❭
[1] „Es wird ein Modell für die fünf Geruchsklassen der fünf Bakterienstämme aus den aufgenommenen Daten erstellt.“❬ref❭Möglichkeit der Erkennung parodontalpathogener Keimewww.diss.fu-berlin.de, abgerufen am 28. März 2014❬/ref❭
[1] „Nach neueren Untersuchungen sind Hunde in der Lage mindestens 50 verschiedene Geruchsklassen zu unterscheiden. Je nach Geruchsklasse ist der Geruchssinn des Hundes zwischen 1000 und 1 Mio. x höher entwickelt als der des Menschen.“❬ref❭Der Geruchssinnwww.gunsights.de, abgerufen am 28. März 2014❬/ref❭
[1] „Ein weiteres Schema von Geruchsklassen stellt folgende Unterscheidung dar: blumig (riecht nach Rosen), ätherisch (nach Fleckenwasser), moschusartig (nach Moschus oder Angelikawurzelöl), campherartig (nach Eukalyptus), schweißig (nach Schweiß), faulig (nach faulen Eiern) und stechend (nach Essig) (vgl. Schmidt 1993: 360).“❬ref❭Das Differenzierungsvermögen des Geruchs- und Geschmackssinnes(PDF; 2,5 MB) www.christianlehmann.eu, abgerufen am 28. März 2014❬/ref❭