[1] „Schaltkreise im Riechhirn verstärken daher kleine Unterschiede in den glomerulären Aktivitätsmustern ähnlicher Geruchsstoffe und erhöhen die Unterscheidbarkeit von Geruchsrepräsentationen.“❬ref❭Hochauflösende Mikroskopie im Gehirnwww.mpimf-heidelberg.mpg.de, abgerufen am 26. Juli 2014❬/ref❭
[1] „Die Methode der freien Assoziation könnte daher einen geeigneteren Zugang zu Geruchsrepräsentationen bieten als Benennensaufgaben, vor allem wenn sich bildhafte Assoziationen auch dann einstellen, wenn die verbale Identifikation eines Geruchsträgers nicht möglich ist.“❬ref❭Gehirn und GeruchMentale Repräsentation von Alltagsgerüchenwww.hausarbeiten.de, abgerufen am 26. Juli 2014❬/ref❭
[1] „Obwohl ein grundlegender Unterschied in der Anzahl der Glomeruli zwischen Mensch und Tier besteht, scheint die Organisation vergleichbar zu sein, so dass nicht nur eine evolutionäre Erhaltung der funktionellen Eigenschaften vermutet wird, sondern darüber hinaus angenommen werden kann, dass die Dekodierung von Geruchsinformation durch Einschaltung zusätzlicher, Rezeptor-spezifischer Glomeruli beim Menschen zu einer robusteren Geruchsrepräsentation führt (Maresh et al., 2008).“❬ref❭Einfluss chemosensorischer Aggressionssignale auf das Sozialverhaltenbeim Menschen(PDF; 16,1 MB) docserv.uni-duesseldorf.de, abgerufen am 26. Juli 2014❬/ref❭
[1] „Inhalt weiterführender Studien kann daher die Frage sein, ob die Nutzung einer deutlich überschwelligen Konzentration des olfaktorischen Reizes ähnliche Habituationsvorgänge und den gleichen Effekt auf den subjektiven Eindruck und die ableitbaren Potentiale während der Untersuchungen ausübt, oder ob – wie theoretisch vermutet – ein länger anhaltendes Dufttraining zu einem durch Emotion oder Motivation bedingten Lerneffekt und Enhancement der zerebralen Geruchsrepräsentation führt.“ ❬ref❭Wechselwirkungen in der Reizverarbeitung selektivolfaktorischer und trigeminaler Reize(PDF; 2,9 MB) www.uniklinikum-dresden.de, abgerufen am 26. Juli 2014❬/ref❭