[1] „Die frühneuhochdeutsche Zeit benutzt dieses h in der Schreibung einerseits als Dehnungszeichen..., andererseits erscheint es als Hiattrenner, so neuhochdeutsch sehen (...), ziehen (...).“❬ref❭ Richard von Kienle: Historische Laut- und Formenlehre des Deutschen. 2., durchgesehene Auflage. Niemeyer, Tübingen 1969, S. 113. Abkürzungen aufgelöst; kursiv: h, sehen,ziehen.❬/ref❭
[1] „Solche Lautfolgen sind vielfach unbequem, weshalb Gleitlaute eingeschoben werden, die sogenannten Hiattrenner.“❬ref❭, Seite XXXVIII. Fett gedruckt: Hiattrenner.❬/ref❭
[1]„ Dagegen ergibt die Annahme eines Optativs zu einem nan-Verb eine brauchbare Struktur (wobei anzunehmen wäre, daß das h, falls wirklich intendiert, ein Hiattrenner wäre)“...❬ref❭Runische Schriftkultur, Seite 76. Kursiv gedruckt: nan.❬/ref❭