[1] „Zudem bildet sich eine wachsende Zahl sogenannter Internationalismen heraus, die, weil sie die Kommunikation erleichtern können, eigentlich willkommen sein müßten.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 123. ISBN 3-406-39206-7.❬/ref❭
[1] „Durch vergleichende Lexikonanalyse habe ich einen ersten Bestand der Internationalismen erarbeitet: demnach erreichen die gleichen Wortschätze im Deutschen, Englischen und Französischen eine Zahl von 3500 Wörtern, und zwar auf der Basis von einbändigen standardsprachlichen Wörterbüchern.“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 197. ISBN 3-17-015415-X ❬/ref❭
[1] „Wörter, die in alle wichtigen Kultursprachen entlehnt worden sind, nennen wir Internationalismen (man sagt auch Europäismen) und ähnliches)...“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. XXVIII. ISBN 3-11-017472-3. Fett gedruckt: Internationalismen und Europäismen; Abkürzung aufgelöst. ❬/ref❭
[1] „Abschließend sollte vielleicht noch darauf hingewiesen werden, daß diese Textproben relativ viele Internationalismen enthalten.“❬ref❭ Zitat Seite 10.❬/ref❭
[1] „Anglizismen sind zunehmend als Internationalismen anzusehen.“❬ref❭❬/ref❭