im 17. Jahrhundert von politique „Wissenschaft von der Führung eines Staates“ entlehnt, das über polīticē auf „Staatskunst“ zurückgeht❬ref❭Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: Politik. ISBN 3-423-03358-4.❬/ref❭
[1] Ich unterstütze die Politik unserer Regierung nicht.
[2] Die Politik vernachlässigt immer wieder die Wünsche großer Teile der Bevölkerung.
[2] Vernunft hat in der Politik nur dann eine Chance, wenn sie zufällig mit Interessen übereinstimmt.❬ref❭Bernhard Saß, mündliche Äußerung❬/ref❭
[2] „Nervös versucht Konzernchef Grube nun, das für ihn bequeme System der Direktvergabe zu erhalten und Freunde in der Politik zu aktivieren.“❬ref❭, Seite 47-48, Zitat Seite 47.❬/ref❭
[2] „Das Programm unterscheide sich nur »graduell« von dem des privaten Rundfunks und werde es immer schwerer haben, in der Politik und bei der Bevölkerung seine Existenz qua öffentlicher Aufgabenleistung zu rechtfertigen.“❬ref❭, Seite 77.❬/ref❭
[3] Als Außenstehender fragt man sich manchmal, welche Politik die Firma xy wirklich verfolgt.