[1] Die Seitenkette von Isoleucin besteht aus einer verzweigten unsubstituierten Kohlenwasserstoff-Kette.
[1] „Valin, Leucin und Isoleucin werden vom Gehirn besonders leicht aufgenommen und dort dem Stoffwechsel zugeführt, während die anderen Aminosäuren vorwiegend in der Leber abgebaut werden.“❬ref❭Peter Karlson: Kurzes Lehrbuch der Biochemie für Mediziner und Naturwissenschaftler. Thieme: Stuttgart; New York 1994, 14. Auflage, S. 180❬/ref❭