[1] „Ein Drittel des Teiches ist von Schilf, Kalmus, Schwertlilie, Rohr und Pumpkeule erfüllt, die ein undurchdringliches Dickicht bilden.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Um den See herum breitet sich Ödland mit versteckten, halb zugewachsenen Tümpeln aus, Bäume und Sträucher, die niemand zurechtstutzt, Schilf, Kalmus, gelbe Schwertlilien, dichtes Brombeergestrüpp, seltene Pflanzen; im Quellwasser sprießt die Brunnenkresse.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Draußen aber fuhr Wolf einen großen Wagen mit Binsen und Kalmus heran, den er am Ufer des nahen Teiches geschnitten, um den Fußboden zu bestreuen.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Über den Wipfeln des westliche Haines winket uns freundlich der rötliche Schein./Unter den Zweigen des östlichen Haines säuselt der Kalmus im rötlichen Schein...“❬ref❭Vers aus Franz Schuberts Lied op.72 Auf dem Wasser zu singen (D774) entstanden 1823 nach einem Gedicht von Friedrich Leopold Graf zu Stolberg-Stolberg.❬/ref❭