[1] Harr, bis der Vollmond aufgestiegen ist, dann gehe zu dem Weiher, setze dich am Rand nieder und strähle dein langes, schwarzes Haar mit diesem Kamm!❬ref❭Gebrüder Grimm, Die Nixe im Teich, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[1] „Wieder ist ein Kamm spurlos verschwunden.“❬ref❭, Seite 90.❬/ref❭
[2] „Und dann erzählte es, daß sich den anderen Hühnern die Federn sträubten und der Hahn den Kamm sinken ließ.“❬ref❭Hans Christian Andersen, Das ist wirklich wahr, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[3] „Ein Drachenungetüm wackelte auf die Bühne, es spie Feuer, glutrot funkelten seine Augen, ein roter Kamm bekrönte schrecklich seinen krokodilähnlichen Kopf, kurze Flügel schwankten auf seinem Rücken, lang hin starrte sein schuppiger Schwanz.“❬ref❭Friedrich Theodor Vischer, Auch Einer, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[3] „Beide hatten ein Horn auf der Nase und der Iguanodon einen sägenartigen Kamm auf dem Rücken.“❬ref❭Ernst Constantin, Im Zauberlande, XXXII. Kapitel. Rieseneidechsen., zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[5] „Man nimmt hierzu Rippenstück oder Karree, ein Stück Kamm oder Keule von einem jungen Schwein, weil von einem alten die Schwarte zu dick ist und daher leicht hart bratet.“❬ref❭Henriette Davidis: Praktisches Kochbuch, Schweinebraten mit Kruste, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭
[6] „Oben wollt er dann den Kamm entlang gehen und von den höchsten Punkten aus Umschau halten.“❬ref❭Theodor Fontane: Quitt, Vierunddreissigstes Kapitel, zitiert nach Projekt Gutenberg❬/ref❭