[1] Keltisch war in früheren Zeiten eine verbreitetere Sprachfamilie, als sie es heute noch ist.
[1] Viele Ortsnamen am Rhein gehen auf das Keltische zurück.
[1] „Seine theologische Ausbildung hatte ihm zu Kenntnissen im Hebräischen und Aramäischen verholfen, während er das Altenglische, Keltische, Walisische und Cornische zur Vervollkommnung seiner sprachlichen Bildung aus reinem Vergnügen betrieb.“❬ref❭ Englisches Original 1988.❬/ref❭
[1] „Keltische Kriegerscharen fielen, von Gallien kommend, in Italien ein, die Römer stellten sich ihnen in der Schlacht an der Allia und erlitten eine katastrophale Niederlage.“❬ref❭, Seite 19.❬/ref❭
[1] „Auch treibt sich da ein gewisses keltisches Element herum zwischen den Anoraks und Fellmützen - lange Nasen - häufiger dabei in den Gesichtern von Frauen.“❬ref❭ Isländisches Original 2009.❬/ref❭
[1] „Zwar gab es Aufstände gegen die Fremden, und im gebirgigen Norden und Westen des Landes lebte die keltische Kultur ungebrochen weiter.“❬ref❭ ❬/ref❭
[1] „Im Altmühltal zwischen Kelheim und Dietfurt wurden so viele keltische Funde ausgegraben, dass daraus ein Archäologie-Park entstand.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Die keltischen Stämme in den verschiedenen Gegenden Europas verwendeten dieselben Wörter, und die keltischen Ortsnamen weisen oft dieselben Endungen auf.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache keltisch