seit dem 8. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kneht; althochdeutsch: kneht = Knabe, Jüngling, Soldat, Geselle; altenglisch: cniht; altfriesisch: kniucht,knecht; altschwedisch: knekt; aus gleichbedeutend westgermanisch: *knehta-❬ref❭, Seite 502.❬/ref❭❬ref❭ Seite 418.❬/ref❭
[1] „Trommel-Meier und Knecht Stolten traten näher und grinsten Kurt Marenke an, der ostpreußisch, berlinerisch, sächsisch und thüringisch durcheinandersprach, wie es die Zeiten so mit sich gebracht hatten.“❬ref❭ Kein ISBN.❬/ref❭
[1] „Es ist noch früh, hauptsächlich sind Knechte und Mägde da.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1931.❬/ref❭
[1] „Polnische Fremdarbeiter und ehemalige Knechte haben ihn in Besitz genommen und unter sich aufgeteilt.“❬ref❭❬/ref❭
[2] Als Politiker ist man schnell der Knecht der öffentlichen Meinung.
[3] Er arbeitete seit er zwanzig geworden war als Knecht Gottes.
[3] „Auch die Knechte, die sich dem Kloster verpflichteten, die sogenannten Donaten, waren hier abgetrennt in einem eigenen Bauteil untergebracht.“❬ref❭, Seite 78.❬/ref❭
[4] Hau ab, du Knecht!
[4] Du hast im Supermarkt Hausverbot bekommen? Was bist du denn für ein Knecht?