seit dem 18. Jahrhundert bezeugt; eine Abkürzung von Kneipschenke; Kompositum aus dem Substantiv Schenke und dem Stamm des Verbs kneipen = klemmen, zwicken hier mit der Bedeutung „enges Zusammensein“, verwandt mit kneifen ❬ref❭, Seite 419.❬/ref❭❬ref❭ Seite 503.❬/ref❭
[1] Wir treffen uns in der Kneipe und trinken Bier.
[1] „Die Kneipe war inzwischen voll geworden.“❬ref❭ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 130. ISBN 978-3-548-28201-5.❬/ref❭
[1] „Mit dieser bunten Schar, die am 30. November in Tampa-Town landete und mit ihrem Sprachgewirr die Straßen und Kneipen des Städtchens füllte, kamen auch schon die ersten Neugierigen.“❬ref❭, Seite 88.❬/ref❭
[1] „Immer mehr Kneipen hatten nachts auf.“❬ref❭, Seite 56.❬/ref❭
[1] „Vormittags darauf erwartet er Lina in der Kneipe, wie immer, die Zeitschriften hat er bei sich.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1929.❬/ref❭
[1] „In einer Kneipe allein am Tisch zusitzen war ein zweifelhaftes Vergnügen.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭
[2] Bei Studentenverbindungen bezeichnet der Begriff Kneipe eine traditionelle Feier die nach bestimmten (Kneip- Comment ) und in Voll couleur gestaltet wird.❬ref❭❬/ref❭