Kosak

 m.  Z des Kosaken die Kosaken

Bedeutungen

[1] Angehöriger eines (halb-)nomadischen Volkes in Osteuropa
[2] Angehöriger einer militärischen Einheit des Volkes [1]
Herkunft
über gleichbedeutend polnisch: kozak und ukrainisch: ' von russisch: '❬ref❭, Seite 769.❬/ref❭ aus altrussisch козакъArbeiter, Knecht“; ursprünglich aus türkisch, krimtatarisch, kasachisch kazak „freier, selbständiger Mensch; Vagabund; Landstreicher“ ❬ref❭, Seite 158❬/ref❭
Beispiele
[1] „Mittlerweile leben die Grosnyer Kosaken im Nordkaukasus wie die Götter in Frankreich.“❬ref❭, Seite 10.❬/ref❭
[1,] „Plötzlich entstand unter den Kosaken Bewegung.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „In diesem Augenblick sah er, wie der Kosak ach seinem Koppel griff und die Pistole zog.“❬ref❭.❬/ref❭
[2] „Vor Orenburg stieß eine weitere Hundertschaft Kosaken zu ihnen, um sie gegen Überfälle der Reiterhorden zu schützen.“❬ref❭❬/ref❭

Referenzen

[1,] Wikipedia-Artikel Kosak
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Kosak
[*] canoo.net Kosak
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Kosak
[2] The Free Dictionary Kosak
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Kosak Kosaken
Genitiv Kosaken Kosaken
Dativ Kosaken Kosaken
Akkusativ Kosaken Kosaken

Worttrennung

Ko·sak, Ko·sa·ken
Aussprache
IPA koˈzak, koˈzakn̩
Hörbeispiele: ,
Reime -ak
Betonung
Kosạk

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Kosak die Kosaken
Genitiv des Kosaken der Kosaken
Dativ dem Kosaken den Kosaken
Akkusativ den Kosaken die Kosaken
单数 复数