[2] im Gegensatz zu ❬sup❭[1]❬/sup❭ eine nicht fachmännische, manchmal subjektive Beurteilung
[3] häufig wird Kritik auch ausschließlich als negative Beurteilung verstanden
[4] „Beurteilung, auch Fähigkeit der Beurteilung, der Prüfung..., die vor den Folgen von Täuschung und Irrtum bewahrt“❬ref❭Philosophisches Wörterbuch. 20. Auflage, neu bearbeitet von Georgi Schischkoff. Kröner, Stuttgart 1978. ISBN 3-520-01320-7.❬/ref❭
Herkunft
aus „(Kunst der) Beurteilung“, jedoch von dem französischen critique übernommen, wie die Betonung zeigt. Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.❬ref❭Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Mannheim/ Leipzig/ Wien/ Zürich 2001, Artikel „kritisch“. ISBN 3-411-04073-4 ❬/ref❭
[1] Diese Kritik ist sehr gut aufbereitet und leicht verständlich.
[1] Das Stück fiel bei Publikum und Kritik durch.
[2] Diese Kritik war nicht konstruktiv – Grundlage war auch nur eine Momentaufnahme.
[3] Um Kritik zu vermeiden, war alles perfekt organisiert.
[4] „Der Ausdruck Kritik in der Kritik der reinen Vernunft meint daher eine Selbstbegrenzung, die die Vernunft vornimmt, um sich vor Urteilen über Sachverhalte zu bewahren, die jenseits der Grenzen möglicher Erfahrung liegen, wie etwa Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“❬ref❭http://www.amazon.de/Kritik-reinen-Vernunft-Immanuel-Kant/dp/product-description/3150064619❬/ref❭