[1] „Vergleicht man die Aussprache der englischen Wörter ‚nitrate‘ (deutsch ‚Nitrat‘) und ‚nightrate‘ (deutsch ‚Nachttarif‘), so kann man beim Übergang von /t/ zu /r/ gewisse Unterschiede ausmachen, die den Grad der Aspiration, also der Behauchung, und der Lautdauer betreffen.“❬ref❭Christoph Gutknecht: Lauter böhmische Dörfer. Wie die Wörter zu ihrer Bedeutung kamen. Beck, München 1995, Seite 80. ISBN 3-406-39206-7. Kursiv gedruckt: nitrate und nightrate.❬/ref❭
[1] „Untersuchungen zur Lautdauer haben in der Linguistik eine lange Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht.“❬ref❭Karl-Heinz Best: Gesetzmäßigkeiten der Lautdauer. In: Glottotheory 1, 2008, S. 1-8, Zitat: S. 1.❬/ref❭
[1] „Dieses größere Heraustreten hängt ab von der Lautdauer, von Tonhöhenverlauf, von der Lautqualität und von der Lautstärke.“❬ref❭Klaus J. Kohler: Einführung in die Phonetik des Deutschen. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1977, Seite 122. ISBN 3-503-01237-0. ❬/ref❭