[1] „Silben- und Lautdauer werden in Millisekunden gemessen.“❬ref❭Gabriel Altmann, Michael H. Schwibbe: Das Menzerathsche Gesetz in informationsverarbeitenden Systemen. Mit Beiträgen von Werner Kaumanns, Reinhard Köhler und Joachim Wilde. Olms, Hildesheim/Zürich/New York 1989, Seite 60. ISBN 3-487-09144-5.❬/ref❭
[1] „Vor Allem aber regelt sich die Silbendauer zu einem grossen Theile nach der Silbenzahl der Sprechtakte, denen die betreffenden Silben angehören...“❬ref❭Eduard Sievers: Grundzüge der Phonetik zur Einführung in das Studium der Lautlehre der indogermanischen Sprachen. 4., verbesserte Auflage. Breitkopf & Härtel, Leipzig 1893, S. 240. „Silbenzahl der Sprechtakte“ gesperrt degruckt.❬/ref❭
[1] Die Silbendauer spielt in der Quantitativen Linguistik eine große Rolle.
[2] „Quantität (...), Silbendauer, das heißt Aussprachedauer einer sprachlichen Einheit, nicht nur des Vokals.“❬ref❭ Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. 8., verbesserte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2001. ISBN 3-520-23108-5. Stichwort: Quantität. Abkürzungen aufgelöst; Quantität als Stichwort fett gedruckt.❬/ref❭.
[2] Glück definiert More wie folgt: „In der klassischen Metrik kleinste Zeiteinheit im Verstakt beziehungsweise unterschiedlich anhand des Silbenreims definiertes Maß für die Silbendauer...“❬ref❭ Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „More“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭