[1] „Die Lichtersteine, gelegentlich auch Ölsteine genannt, sind rundliche Steinplatten, weisen an der Oberfläche meist 7 (Schwankungen von 4-12 möglich) mehr oder weniger tiefe kreisrunde Mulden auf.“❬ref❭Lichtersteine bzw. „Fackeltöter“(PDF; 2,7 MB) lernende-gemeinde.at, abgerufen am 30. September 2013“❬/ref❭
[1] „Mit "lapis olei" beziehungsweise "Oelstein" bezeichnete man einerseits die steinernen Schalen, die einst als Lichtersteine auf Friedhöfen zu finden waren; sie wurden mit Öl gefüllt und des Nachts angezündet, sind also als eine Abart der Totenleuchte zu betrachten.“❬ref❭Schalensteinewww.suehnekreuz.de, abgerufen am 30. September 2013❬/ref❭
[1] „Angebote: in Ort der Stille und Besinnung ohne Aufsicht, Fürbittenbuch, Felger-Bibel, Losungen, Gebetsbroschüren und Impulsbücher, Gesangbücher, Lichterstein, auf dem Teelichter abgestellt werden können (links neben dem Altarraum unter einer Engelsplasik), "Schwarzes Brett" des Gemeindebezirks im Vorraum.“❬ref❭Münster, Trinitatiskirchewww.amd-westfalen.de, abgerufen am 1. Oktober 2013❬/ref❭
[1] „Das Besondere an jenem Ort ist jedoch ein weiterer Schalenstein, der - wie in Bad Reichenhall-Nonn - in die Kirche integriert wurde - hier jedoch als „Lichterstein“.“❬ref❭Kirche Marzoll in Bad Reichenhallwww.kraftort.org, abgerufen am 1. September 2013❬/ref❭
[1] „Die Einrichtung der Filialkirche besteht aus einem Hochaltar (um 1670) mit dem hl. Philippus im Mittelfeld, Seitenfiguren hll. Rochus und Florian und Aufsatzbild Gottvater sowie zwei Seitenaltären (1720 und Ende 17. Jh.), einem mittelalterlichen Lichterstein mit 7 Vertiefungen und einer Kanzel aus dem 4. V. 17. Jh.“❬ref❭Masternitzen - Filialkirche hll. Philippus und Jakobus(PDF; 276 KB) hemmapilgerweg.com, abgerufen am 1. September 2013❬/ref❭