[1] „Es macht mir nichts aus, daß ich manchmal ob dieser Liebhaberei belächelt werde.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Steine am Meer. In: Joachim Ringelnatz: Vermischte Schriften. Diogenes, Zürich 1994, S. 249-251, Zitat: Seite 250. ISBN 3-257-06045-9. (Der Text erschien erstmals im Jahr 1929.)❬/ref❭
[1] „Außer diesem gab es ja bei uns nicht viel anderes mehr; etwas Schwärmertum, einige Liebhabereien und die Schule; weiter reichte unser Leben noch nicht.“❬ref❭Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 23f. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.❬/ref❭
[1] „Noch nicht einmal seine Frau, eine Besitzerstochter aus seiner Heimat, ist sich recht klar darüber, daß die Liebhaberei ihres Mannes mehr als eine bloße Spielerei ist.“❬ref❭❬/ref❭
Referenzen
[1] Wikipedia-Artikel Liebhaberei Behandelt den Begriff unter steuerrechtlichen Aspekten.
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Liebhaberei