[1] Viele konnten die übertriebene Darstellung des Schauspielers kaum ertragen, andere schätzten dessen bewusste Manieriertheit.
[1] „Dora Martin girrte; er aber sang vor Manieriertheit. Dabei zeigte er jenes Lächeln, das er auf den Proben den Damen vorzumachen pflegte, wenn sie verfängliche Szenen zu spielen hatten“❬ref❭Klaus Mann, Mephisto, Roman einer Karriere. Querido Verlag, Amsterdam 1936, Neuausgabe Rowohlt Verlag, Reinbek 1981, überarbeitete Neuausgabe 2007, ISBN 978-3-499-22748-6❬/ref❭
[1] „Mit würdevollem Klang und manch Manieriertheit stellte die populäre Literatur für den Hausgebrauch die U-Bootwaffe als die Verkörperung des nationalen Auftrags Deutschlands dar.“❬ref❭Michael L. Hadley: Der Mythos der deutschen U-Bootwaffe. Mittler, Hamburg/Berlin/Bonn 2001, Seite 153. ISBN 3-8132-0771-4. Falschschreibung Maniriertheit korrigiert.❬/ref❭