Melodik

 f.  Z der Melodik

Bedeutungen

[1] Musik die Lehre von der Melodie
[2] Musik die melodischen Merkmale und Charakteristiken eines Musikstückes
Sinnverwandte Wörter
[1] Melodielehre
Herkunft
Beispiele
[1] Grundbestandteile der Melodik bilden die Lehre von den Intervallen, der Rhytmik, der Metrik und der Periodik.❬ref❭nach: , Band 2, Spalte 2693, Artikel „Melodie“, dort auch eine Bestimmung der „Melodik“ als Lehre von den Intervallen, der Rhytmik, der Metrik und der Periodik❬/ref❭
[2] „Jarousskys Kehle hat schon viel bewältigen müssen. Welten liegen zwischen Pergolesis keusch-erbaulichem Stabat Mater und dem jazzig anspringenden Monteverdi-CD-Projekt Teatro d’amore von Christina Pluhar, Gräben klaffen zwischen Händels nobler Melodik in der Oper Agrippina und der effektvollen Literatur für Kastraten des Barockkomponisten Nicola Porpora. In dessen Arien erreichen die Koloraturen die Geschwindigkeit eines TGV, der die nahe Gare du Nord längst verlassen hat.“❬ref❭Die Zeit, 12.03.2015; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Melodik❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Melodik
[1,] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Melodik
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Melodik
[1,] The Free Dictionary Melodik
[*]
[*] canoo.net Melodik
[1,] Duden online Melodik
[1] , Band 2, Spalte 2693, Artikel „Melodie“, dort auch eine Bestimmung der „Melodik“ als Lehre von den Intervallen, der Rhytmik, der Metrik und der Periodik
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Melodik
Genitiv Melodik
Dativ Melodik
Akkusativ Melodik

Worttrennung

Me·lo·dik, kein Plural
Aussprache
IPA meˈloːdɪk
Hörbeispiele:
Reime -oːdɪk
Betonung
Melo̲dik

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Melodik -
Genitiv der Melodik -
Dativ der Melodik -
Akkusativ die Melodik -
单数 复数