seit dem 15. Jahrhundert bezeugt; entlehnt aus italienisch melone , diese aus lateinisch melo mēlo, Ableitung aus melopepo mēlopepo „einer apfelförmigen Melone“, aus altgriechisch ' „Melone, reifer Apfel“, zu ' „Apfel, Quitte“ und ' „reif“ ❬ref❭, Seite 612.❬/ref❭
[1] Als Vorspeise gibt es Parmaschinken mit Melone.
[1] „Früher, so erzählte mir Onkel Joe, gab es Melonen sogar ganz umsonst.“❬ref❭, Seite 33.❬/ref❭
[2] „Mancher ältere Deutsche dürfte sich bei dem Wort »Pan« sofort an »Pan Tau« erinnert fühlen, den eleganten, stummen Gentleman aus der tschechischen Kinderserie, der die Fähigkeit besaß, sich durch ein Tippen an die Krempe seiner Melone in eine westentaschengroße Puppe zu verwandeln.“❬ref❭, Seite 63. ISBN 978-3-89029-399-8.❬/ref❭
[2] „Einer schrie am Telefon herum, ein anderer rannte mit Zetteln in den Händen hin und her, und der dritte stand, eine Melone weit auf den Hinterkopf geschoben, eine dicke, schwarze, zerkaute Brasil zwischen den Zähnen rollend, ohne Rock, mit aufgekrempelten Hemdsärmeln hinter einem der Pulte und notierte die Einsätze.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Einige junge Männer hatten Melonen auf, andere trugen Strohhüte.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭
[3] Aus der Melone des Pottwals stammte der Walrat.
Redewendungen
[1] Die süßeste Melone fällt oft der Hyäne anheim. (Iranisches Sprichwort)❬ref❭❬/ref❭