[1] Die derzeitige Motiviertheit der Leute lässt zu wünschen übrig.
[2] Motiviertheit liegt dann vor, wenn man aus der Form einer sprachlichen Einheit auf ihre Bedeutung schließen kann.
[2] Ableitungen, Komposita, Onomatopoetika und formikonische Wörter weisen einen gewissen Grad an Motiviertheit auf.
[2] „Im Hinblick auf den Grad der Motiviertheit lassen sich grob einige Gruppen unterscheiden....“❬ref❭Thea Schippan: Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Niemeyer, Tübingen 1992, Seite 101. ISBN 3-484-73002-1.❬/ref❭
Referenzen
? Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Motiviertheit
[1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Motivierung [Auch:]“. ISBN 3-520-45203-0.
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Motiviertheit“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[1] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Motiviertheit des sprachlichen Zeichens“. ISBN 3-494-02050-7.