[1] Provinzgouverneur in den indischen islamischen Reichen (Ehrentitel)❬ref❭Nabil Osman (Hrsg.): Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft, C.H. Beck, 6. Auflage, München 2002. Seite 95, Stichwort: Nabob. ISBN 3406475841.❬/ref❭
[2] ungeheuer reicher Mann
Herkunft
im 18. Jahrhundert von englisch nabob entlehnt, das über hindi „nawwāb“ „Befehlhaber (im Reich des Großmoguls)“ auf arabisch „nuwwāb“ „Stellvertreter“ (Plural) zurückgeht.❬ref❭, Stichwort: „Nabob“, Seite 642.❬/ref❭
[2] „Es gab Nabobs in jenen Tagen - ich meine, in der Zeit der Konjunktur.“❬ref❭, Seite 316. ISBN 3-485-32531-X. Das englische Original Roughing It ist 1872 zuerst erschienen.❬/ref❭