vom altgriechischen Substantiv ' „das Schwimmende, Schwimmkunst“, abgeleitet vom Adjektiv ' „schwimmend, zum Schwimmenfähig“;❬ref❭, Seite 925, Eintrag „Nekton“.❬/ref❭❬ref❭, Seite 554.❬/ref❭ der Begriff „Nekton“ wurde 1890 von Ernst Haeckel eingeführt.❬ref❭Wikipedia-Artikel Nekton.❬/ref❭
[1] Das Größenspektrum des Nektons reicht von kleinen Fischen, Tintenfischen, Krebsen und Meeresschildkröten bis hin zu den großen Haien, Rochen und Walen.❬ref name="Biologie"❭, zitiert nach .❬/ref❭
[1] Zum Nekton gehören darüber hinaus auch Robben und Meeresvögel wie beispielsweise die Pinguine.❬ref name="Biologie"/❭
[1] Da im Gegensatz zum Plankton für das Nekton keine einleuchtenden Klassifikationskriterien existieren, wird als solches meist die systematische Zugehörigkeit der Tiere herangezogen.❬ref name="Tardent"❭, zitiert nach .❬/ref❭
[1] Die zehnarmigen Theutoidea ihrerseits gehören fast ausnahmslos dem Nekton an, obwohl viele Gattungen, wie z.B. jene der schwarmbildenden Kalmare […], ihre Gelege am Meeresboden ablaichen.❬ref name="Tardent"/❭