mittelhochdeutsch nieman, niemen, althochdeutsch nioman; im Althochdeutschen zusammengesetzt aus ni „nicht“, eo „irgend“ und man „Mensch“, belegt seit dem 8. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „niemand“, Seite 652.❬/ref❭
[1] „Politische Herrschaftsrechte […] waren vererbbar, übertragbar, verpfändbar, und ihr Inhaber war prinzipiell niemand Rechenschaft schuldig.“❬ref❭Johann Braun: Einführung in die Rechtswissenschaft, 3. Auflage, Mohr Siebeck Tübingen 2007, ISBN 978-3-16-149401-7, Seite 151❬/ref❭
[1] „Hineinreden in seine Lebensführung läßt er sich überhaupt von niemandem mehr, nicht von Vater und Mutter und schon gar nicht von einem Hansnarren.“❬ref❭, Seite 36. ❬/ref❭
Lest jeden Tag etwas, das sonst niemand liest. Denkt jeden Tag etwas, das sonst niemand denkt. Macht jeden Tag etwas, für das sonst niemand anders dumm genug wäre, es zu tun. Es ist schädlich für den Geist, immer im Einklang zu leben.
Lest jeden Tag etwas, das sonst niemand liest. Denkt jeden Tag etwas, das sonst niemand denkt. Macht jeden Tag etwas, für das sonst niemand anders dumm genug wäre, es zu tun. Es ist schädlich für den Geist, immer im Einklang zu leben.
Lest jeden Tag etwas, das sonst niemand liest. Denkt jeden Tag etwas, das sonst niemand denkt. Macht jeden Tag etwas, für das sonst niemand anders dumm genug wäre, es zu tun. Es ist schädlich für den Geist, immer im Einklang zu leben.
Sie weint sogar, wenn niemand zusieht.
Es kam niemand.
In deinem Schlafzimmer ist niemand.
Wir haben Geheimnisse, die wir niemandem - auch nicht unseren Freunden - anvertrauen wollen.