[1] Wer sich die Nille verbrannt hat, muss zum Nillenflicker gehen.
[2] „Dahinter den empfangenen Einheitsbetrag von vier Mark, nebst der Verteilung desselben: Soll und Haben: eine Mark für das Mädchen, eine Mark für die Besitzerin des Hauses. Madame Duval (la taulière), und die restierenden zwei Mark (in roter Tinte!) für das Rote Kreuz, welches dafür die medizinmoralische Verantwortung dieses Militärunternehmens auf sich nahm, wozu der staatlich geprüfte Nillenflicker Feldunterarzt Hirschfeld jeden Morgen jedes Mädchen in den Hintern kniff.“❬ref❭Erwin Blumenfeld: Durch tausendjährige Zeit. Huber, Frauenfeld 1976, ISBN 978-3-7193-0529-1, Seite 233. Zitiert nach .❬/ref❭
[2] „Zum Nillenflicker in den Sanitätsbereich wurden die Fuß- und sonstigen Kranken geschickt.“❬ref❭Josef Hoben: Lossprechung. Ein Roman. Klöpfer und Meyer, Tübingen 1998, ISBN 3-931402-26-6, Seite 145. Zitiert nach .❬/ref❭
[2] „Der »Nillenflicker« unserer Kompanie hatte aber keine Mullbinden mehr gehabt, sondern nur so eine Art Toilettenpapier als Verband.“❬ref❭Kurt Borowski: LINIENFÜHRUNG. Lebensweg eines pensionierten Westberliner Polizisten. Erinnerungen von 1926 bis 1998. Zwei Zwerge Verlag, Berlin 1999, ISBN 978-3-932837-07-4, Seite 144. Zitiert nach .❬/ref❭
[2] „Er suchte am Morgen den Sanitätsraum auf, sprach beim Sani-Bootsmann Nagel vor. ‚Mann, oh Mann - ich bin Nillenflicker aber kein Zahnarzt.[…]‘“❬ref❭Hans Peter Schneider: Aarons Spuren. Roman. 1. Auflage, Books on Demand, Norderstedt 2003, ISBN 3-8330-0362-6, Seite 314. Zitiert nach .❬/ref❭