[2] „Mein Cousin Hermann, den ich als Jugendlicher nur einmal in meinem Leben gesehen hatte, war Mönch in einem rheinischen Kloster geworden und hatte den Ordensnamen Eusebius angenommen.“❬ref❭❬/ref❭
[2] „Auch die Ordens- und Klosternamen, die in einem formellen Namensgebungsakt Ordensschwestern, Nonnen oder Mönchen verliehen und von diesem Augenblick an auch in der Öffentlichkeit gebraucht werden, sind im Grunde zu den Pseudonymen zu stellen (...).“❬ref❭ Wilfried Seibicke: Die Personennamen im Deutschen. de Gruyter, Berlin/ New York 1982, Seite 37f. ISBN 3-11-007984-4 ❬/ref❭