[1] im 19. Jahrhundert von französisch pèlerine entlehnt, „eigentlich »von Pilgern getragener Umhang, Kragen des Pilgermantels«“, eine Ableitung zu französisch pèlerin „Pilger“❬ref❭, Stichwort: „Pelerine“, Seite 688.❬/ref❭
[1] „Statt eines Mantels trug er eine grünliche, verschossene Pelerine, und der Kopf gipfelte in einem steifen grauen Hut, der vor Jahren schwarz gewesen sein mochte.“❬ref❭ Erstdruck 1931.❬/ref❭
[1] „Sie rannte mit wehender Pelerine ins Wohnzimmer und warf Aschenbecher unter das Klavier.“❬ref❭, Seite 245. Das Buch ist erstmals 1971 erschienen.❬/ref❭
[1] „Hie und da waren Langhaarige zu sehen, die breitkrempige Hüte und Pelerinen trugen und sich statt einer Krawatte ein Halstuch umgebunden hatten.“❬ref❭ Englisches Original 1991.❬/ref❭
[1] „Als er kurz vor vier aufwachte, wußte er plötzlich, woran ihn der hagere Junge in der Pelerine erinnert hatte.“❬ref❭❬/ref❭