[1] „Dabei fällt ein Koffer ‚auf den Perron, zerschellt und entleert seinen Inhalt.‘“❬ref❭ W. G. Seebald: Luftkrieg und Literatur. 5. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2005, Seite 36. ISBN 3-596-14863-4 ❬/ref❭
[1] „Ein Teil des Bahnhofs war beim letzten Angriff getroffen worden, und verschiedene Perrons waren nicht mehr zu benutzen.“❬ref❭ Michael Degen: Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. 10. Auflage. List, München 2004, Seite 101. ISBN 3-548-60051-4.❬/ref❭
[1] „Es riecht in den tiefen und geräumigen unterirdischen Gängen nach einer hygienischen Seife, mit der die Wagen und Perrons abgespritzt werden.“❬ref❭Joachim Ringelnatz: Ringelnatz im großen Paris. In: Joachim Ringelnatz: Vermischte Schriften. Diogenes, Zürich 1994, Seite 241-243, Zitat: Seite 242. ISBN 3-257-06045-9. (Der Text erschien erstmals im Jahr 1925.)❬/ref❭
[1] „Auf der anderen Seite des Perrons singen Franzosen, die heimkehren, die Marseillaise.“❬ref❭, Seite 52. Erstauflage 1933.❬/ref❭