[1] Die Pestwurz kommt in Europa vor und wächst hauptsächlich an Bächen und Flussufern.
[1] Rasch beginnen Hochstauden wie Pestwurz und Alpen Milchlattich die einstige Alm zu erobern.❬ref❭❬/ref❭
[1] »Die Pestwurz sieht an der Unterseite silbrig aus. Wenn sich die Blätter nach oben drehen, bedeutet das, dass es bald regnen wird.«❬ref❭❬/ref❭
[1] Laut einer Studie der Schmerzklinik Kiel kann das Extrakt der Pestwurz Migräneattacken um 58 Prozent reduzieren.❬ref❭❬/ref❭
[1] Viele Pflanzen bilden Pyrrolizidinalkaloide, einige von ihnen sind in der Volksmedizin als Heilkräuter bekannt. Huflattich etwa, Beinwell oder Pestwurz. Von Huflattich und Pestwurz gibt es mittlerweile nahezu PA-freie Züchtungen, die zu pflanzlichen Arzneimitteln verarbeitet werden dürfen.❬ref❭❬/ref❭