vom gleichbedeutenden spätlateinischen polygamia entlehnt, dies ist wiederum ein Lehnwort des altgriechischen , dem griechisch „viel“ und griechisch ' „Ehe“ zugrunde liegen; siehe auch Monogamie. Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.❬ref❭ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993. Stichwort: poly-. ISBN 3-423-03358-4. ❬/ref❭ Strukturell handelt es sich um eine Ableitung zu polygam.
[1] „Er war nicht auf die Debatte um Polygamie eingegangen, doch war das Publikum der Meinung, dass er der Frage durch unmoralische Geistesgegenwart ausgewichen war - er, der weder von Geistesblitzen noch von Moral etwas versteht.“❬ref❭, Seite 187. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.❬/ref❭
[1] „In vielen afrikanischen Staaten wird zwar die monogame Ehe gefördert, doch ist die Polygamie nicht verboten.“❬ref❭, Seite 94.❬/ref❭