[1] „Zu Sulzbach sind die Steinkohlendistiliröfen in welchen die Coaks zu den Eisenschmelzereyen bereitet werden, auf folgende Weise eingerichtet. Jeder Ofen, da hier mehrere in einer Reihe stehen, und einer neben dem andern, die sämmtlich durch ein Rauchgewölbe mit einander in Verbindung stehen, ist äußerlich 94 Fuß lang, 8 1/2 Fuß breit, und seine Mauer 18 Zoll stark.❬ref❭Johann Georg Krünitz, Friedrich Jakob Floerken, Heinrich Gustav Flörke: Oekonomische Encyklopädie, Band 172, Berlin 1839 (J. Pauli), Seite 498❬/ref❭
Referenzen
[1] (Adelung, Band 3, Seite 970, Eintrag „Rauchgewölbe“)