[1] „Der älteren Runenforschung hat die Unterscheidung von j und ŋ in den Inschriften viel Mühe bereitet...“❬ref❭Helmut Arntz: Handbuch der Runenkunde. Zweite Auflage. Niemeyer, Halle/Saale 1944, S. 69. Kursiv gedruckt: „j“ und „ŋ“.❬/ref❭
[1] „Die streng wissenschaftliche Runenforschung setzt erst mit den Arbeiten des Dänen Ludvig Wimmer ein...“❬ref❭Wolfgang Krause: Runen. de Gruyter, Berlin 1970, S. 11. ❬/ref❭
[1] „Die im strengen Sinne wissenschaftliche Runenforschung beginnt allmählich im 19. Jahrhundert.“❬ref❭ Klaus Düwel: Runenkunde. Dritte, vollständig neu bearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 2001, Seite 220. ISBN 3-476-13072-4. ❬/ref❭
[1] „Rund 300 Jahre später wurde die Runenforschung in Deutschland von den Nationalsozialisten instrumentalisiert - die Schriftzeichen passten in ihr Bild von den Germanen als Herrscher- und Kulturvolk.“❬ref❭, Seite 97-101, Zitat Seite 100, Kasten.❬/ref❭
Referenzen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Runenforschung