[1] „Durch die Jahrhunderte hat das Hebräische seine Rolle als Sakralsprache (...) beibehalten, und es ist das universale Symbol kultureller Identität für das Judentum in aller Welt.“❬ref❭Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Sprachen. Von Albanisch bis Zulu. Beck, München 2001, Seite 162. ISBN 3-406-47558-2. Abkürzungen aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Die Sakralsprache, die sich als liturgische Sprache an Gott richtet, erzielt nicht in erster Linie Mitteilung in menschlichem Sinne.“❬ref❭http://www.zenit.org/article-13685?l=german❬/ref❭
[1] „Da Irland nie zum Römischen Reich gehört hatte, wurde die lateinische Sprache und die lateinische Schrift dort erst mit der Christianisierung als Sakralsprache eingeführt.“❬ref❭, Seite 71. ❬/ref❭
[1] „Mit dem Hebräisch-Aramäischen besaßen die Juden eine eigene Sakral- und Hochsprache, die sie nicht nur im synagogalen Gottesdienst und für die Gebete gebrauchten, sondern ebenso zum Verfassen rabbinischer Dokumente wie z. B. Responsa.“❬ref❭❬/ref❭