[1] „Besucht wurden diese Schreibschulen also einesteils von Bürgerkindern, die nicht zur Lateinschule gingen, denen die Eltern aber doch eine schulische Ausbildung zukommen lassen wollten.“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 24. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭
[1] „Daher entstanden - neben den sogenannten Lateinschulen für die höheren Stände - kleine private Schreibschulen (sogenannte Klippschulen).“❬ref❭Wolfgang Boettcher, Wolfgang Herrlitz, Ernst Nündel, Bernd Switalla: sprache. Das Buch, das alles über Sprache sagt. Westermann, Braunschweig 1983, Seite 237. ISBN 3-14-508881-5. „Schreibschulen“, „Schreibschulen“ und „Klippschulen“ im Original in Kapitälchen gedruckt.❬/ref❭
[1] „Und den klerikalen und städtischen Lateinschulen gilt sein Augenmerk genauso stark wie den privaten und städtischen Schreib- und Leseschulen, einschließlich der gelegentlichen Überschneidungsformen beider Typen in der Elementarstufe von Lateinschulen.“❬ref❭Monika Rössing-Hager: Einführung. In: Johannes Müller: Quellenschriften und Geschichte des deutschsprachlichen Unterrichts bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. Thienemann's Hofbuchhandlung, Gotha 1882, S. V-X; Zitat S. VI. Reprint Olms, Hildesheim/New York 1969.❬/ref❭
[2] „Milena Moser gründete mit Sibylle Berg eine „Schreibschule“. In ihrem „Schreibatelier“ in Aarau gibt sie Schreibkurse für Laien; daneben begleitet sie als „Schreibcoach“ Schulklassen beim Verfassen eines gemeinsamen Werkes.“❬ref❭http://de.wikipedia.org/wiki/Milena_Moser❬/ref❭