[1] „Erst aus dem nachweis der tatsache, daß die deutsche schreibung auf grund des wechselnden einflusses mehrerer, einander einschränkender schreibprinzipien seit jahrhunderten immer wieder verändert worden ist, läßt sich die heutige, uns alle belastende unvollkommenheit und mangelhaftigkeit als historisch gewordene erkennen und ihre veränderbarkeit auch für gegenwart und zukunft begründen.“❬ref❭ Seite 197-210, Zitat Seite 209.❬/ref❭
[1] „Die einfachste Auswertung erlaubt das Auszählen der Buchstaben pro Morph; der Nachteil dieser Variante besteht darin, dass die orthographische Wiedergabe von Wörtern sehr unterschiedlichen Prinzipien unterliegt; vergleiche dazu etwa die Schreibprinzipien des Deutschen (...).“❬ref❭Karl-Heinz Best: Morphlänge. In: Reinhard Köhler, Gabriel Altmann, & Rajmund G. Piotrowski (Hrsg.): Quantitative Linguistik - Quantitative Linguistics. Ein internationales Handbuch. de Gruyter, Berlin/ N.Y. 2005, Seite 255-260, Zitat Seite 257. ISBN 3-11-015578-8.❬/ref❭
[1] „Die vergangenen und die gegenwärtigen Kuluren haben eine stupende Vielfalt von Schriftarten und Schreibprinzipien hervorgebracht.“❬ref❭ Zitat aus dem Klappentext.❬/ref❭