[1] „Den nächsten und entscheidenden Schritt bedeutete die Ablösung solcher Geschenke durch eine feste Besoldung der Lehrer, womit das Schulgeld wegfallen und die allgemeine Schulpflicht eingeführt werden konnte (...).“❬ref❭Horst Joachim Frank: Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945. Band 1. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, Seite 35. ISBN 3-423-04271-0.❬/ref❭
[1] „Er dachte auch daran, wie der alte Mann tagaus, tagein auf seinen Bock stieg, um ein paar Mark nach Hause zu bringen - aber das Schulgeld, alles, was Heinz für die Penne brauchte, wurde stets klaglos gezahlt.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.❬/ref❭
[1] „Der Rest des Schulgeldes betrug immer noch fünfzig Mark - ich konnte also noch eine Reihe von Tagen auf diese unbestimmte und treibende Weise zubringen.“❬ref❭. Erstausgabe 1936.❬/ref❭
[1] „Die Familie war natürlich nicht in der Lage, Schulgeld zu bezahlen.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭