norddeutsch; 19. Jahrhundert; Substantiv zu sengen❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002. ISBN 3-11-017472-3 ❬/ref❭
[1] „Er hat sich ein Bild von der Lage gemacht, und dann gab es Senge.“❬ref❭Manfred Krug: Mein schönes Leben. Econ, München 2003, Seite 224. ISBN 3-430-15733-1.❬/ref❭
[1] „Ich kriegte Senge, zwanzig Schläge mit der Handkante auf den Rücken, und außerdem Zimmerarrest bis Sonnabend, genau wie Volker.“❬ref❭❬/ref❭