im 17. Jahrhundert von spanisch siesta entlehnt, das auf lateinisch (hora) sexta „sechste (Stunde)“ zurückgeht❬ref❭, Stichwort: „Siesta“, Seite 847.❬/ref❭
[1] „Dort war es sehr ruhig, weil die Angestellten zum Mittagsmahl nach Hause gegangen waren, während Ortega in seinem Schreibtischsessel saß und mit hochgelegten Beinen eine kleine Siesta hielt.“❬ref❭❬/ref❭
[1] „Auch der Ausrufung der Republik und der Loslösung von Spanien im Jahr 1640 kann nicht mehr, wie es der Tradition entspricht, mit Familienfesten und einer größeren Siesta gedacht werden.“❬ref❭Christoph Pauly: Am Tropf der Subventionen. In: DER SPIEGEL 8, 2012, S. 74-76, Zitat Seite 74.❬/ref❭
[1] „Es gab keine Spiele, Spaziergänge oder Siestas mehr.“❬ref❭, Seite 109. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.❬/ref❭
[1] „Während er auf das Ende der Siesta wartete, warf er hin und wieder einen gedankenverlorenen Blick auf die Auslage.“❬ref❭❬/ref❭