[1] Sondersprache❬ref❭Theresa Zuschnegg: Einführung in das Forschungsgebiet der Fach- und Sondersprachen. GRIN Verlag, 2009❬/ref❭
Beispiele
[1] „Diese ›Sprachen‹ sind zum kleineren Teil ebenfalls Fachsprachen - die Soldatensprache etwa insoweit, als sich ihr Wortschatz auf den Umgang mit Waffen und andere Gegenstände militärischer Ausbildung bezieht.“❬ref❭Hermann Bausinger: Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Aktualisierte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1984, Seite 51. ISBN 3-596-26491-X. ❬/ref❭
[1] „Die Besonderheit der Soldatensprache scheint nicht ganz unwesentlich darauf zu beruhen, daß sie die Sprache einer ‚Gruppe wider Willen‘ ist.“❬ref❭Kirsten Nabrings: Sprachliche Varietäten. Narr, Tübingen 1981, Seite 133. ISBN 3-87808-147-2.❬/ref❭
[1] „Die verschiedenen Spielarten der Soldatensprache (im Gegensatz zur militärischen Fachsprache) gehören ebenso hierher wie Hauptteile der Prostituiertensprache.“❬ref❭ Dieter Möhn: Sondersprachen. In: Lexikon der germanistischen Linguistik. 2., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hrsg. v. Hans Peter Althaus, Helmut Henne, Herbert Ernst Wiegand. Niemeyer, Tübingen 1980, Seite 384-390; Zitat Seite 385. ISBN 3-484-10389-2.❬/ref❭
[1] „Um den Zusammenhang mit der Soldatensprache früherer Generationen zu wahren und zu verdeutlichen, suchte ich bei den einzelnen Wörtern das ungefähre Entstehungsjahr zu ermitteln.“❬ref❭Heinz Küpper: Von Anschiss bis Zwitschergemüse. Das Bundesoldatendeutsch von A - Z. Heyne, München 1986, Vorwort. ISBN 3-453-02225-4.❬/ref❭
[1] „Damals war auch die Soldatensprache weitgehend identisch mit dem Jargon der Räuber.“❬ref❭ ❬/ref❭