[1] „In ihrer Studie geht es um die Diagnose und Messung von Spracheinstellungen.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 164. ISBN 3-476-12252-2. ❬/ref❭
[1] „Aufgrund dieser engen Verbindung mit sozialen, kulturellen, politischen, auch religiösen Einstellungen[,] sind Spracheinstellungen häufig nicht direkt auf die Sprache bezogen und haben eine eigene Dynamik.“❬ref❭Brigitte Schlieben-Lange: Soziolinguistik. Eine Einführung. Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln 1991, Seite 26. ISBN 3-17-011237-6. In eckigen Klammern: überflüssiges Komma.❬/ref❭
[1] „In ihren Wirkungen auf das Sprachverhalten und auf Sprachwandelprozesse müssen Spracheinstellungen jedoch als objektive Faktoren angesehen werden (...).“❬ref❭Heinrich Löffler: Germanistische Soziolinguistik. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1985, Seite 157. ISBN 3-503-02231-7❬/ref❭
[1] „Erhoben wurde auch ein »Klassiker« unter den Fragen zu Spracheinstellungen, nämlich die Beliebtheit beziehungsweise Unbeliebtheit einzelner Dialekte .“❬ref❭, Seite 2-11, Zitat Seite 4. Abkürzung aufgelöst.❬/ref❭
[1] „Für Untersuchungen über das wechselseitige Verhältnis von Sprachkompetenz und Spracheinstellungen, die auf persönlichen Erfahrungen/Erlebnissen beruhen, liefert das Korpus mit der 2. Generation viel Material.“❬ref❭, Seite 168-180, Zitat Seite 179.❬/ref❭
Referenzen
[1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Spracheinstellung“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.