[1] Sprachstörungen müssen von Sprech- und Verstehensfehlern unterschieden werden, die keine physischen oder psychischen Ursachen haben, sondern lediglich auf mangelnde Konzentration oder Stress zurückzuführen sind.
[1] Lewandowski definiert Sprachstörungen als „Störungen der Sprachproduktion und/oder Sprechrezeption bzw. der Sprachwahrnehmung.“❬ref❭Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985. ISBN 3-494-02050-7. Artikel Sprachstörungen.❬/ref❭
[1] „Überhaupt wird, je genauer man die eigentlichen Ursachen der Sprachstörungen untersucht, die entscheidende Rolle des Gehirns auch in den Außenbezirken immer klarer.“❬ref❭Walter Porzig: Das Wunder der Sprache. Probleme, Methoden und Ergebnisse der modernen Sprachwissenschaft. Dritte Auflage. Francke, Bern/München 1962, S. 187.❬/ref❭
[1] Die häufigsten kindlichen Sprachstörungen sind Aussprachstörungen, auch Dyslalie oder Stammeln genannt.❬ref❭Ariane Willikonsky: Praxisbuch Sprachentwicklung und Sprachförderung 1. Auflage. Schaffhausen 2009, S.37.❬/ref❭
[1] „Er sprach über typische Sprachstörungen bei Schizophrenen, in denen Denkstörungen zum Ausdruck kamen.“❬ref❭❬/ref❭