[1] Die Lautgesetze der Junggrammatiker sind Sprachwandelgesetze; sie machen allgemeine Aussagen über die lautlichen Veränderungen in der Geschichte einer Sprache.
[1] „Aus dem universalen Sprachwandelgesetz ergibt sich eine Reihe von Konsequenzen, negative wie positive.“❬ref❭Helmut Lüdtke: Sprachwandel als universales Phänomen. In: Helmut Lüdtke (Hrsg.): Kommunikationstheoretische Grundlagen des Sprachwandels. de Gruyter, Berlin/New York 1980, Seite 1-19, Zitat Seite 14. ISBN 3-11-007271-8.❬/ref❭
[2] Das Sprachwandelgesetz entspricht in vielen Fällen den Wachstumsgesetzen in anderen Wissenschaften.
[2] „Das Sprachwandelgesetz von Altmann, das - wie in der vorliegenden Arbeit - die ersten empirischen Tests durchläuft, scheint aber Chancen zu haben, Bestandteil einer solchen zu entwickelnden allgemeinen (Synchronie und Diachronie umfassenden) Sprachtheorie zu werden.“❬ref❭Ulrike Imsiepen 1983. Die e-Epithese bei starken Verben im Deutschen. In: Karl-Heinz Best, Jörg Kohlhase (Hrsg.): Exakte Sprachwandelforschung. edition herodot, Göttingen 1983, Seiten 119-141, Zitat Seite 137. ISBN 3-88694-024-1.❬/ref❭
[2] „Zunächst werden aber die Formen, die das Sprachwandelgesetz annehmen kann, kurz vorgestellt.“❬ref❭Karl-Heinz Best: Spracherwerb, Sprachwandel und Wortschatzwachstum in Texten Zur Reichweite des Piotrowski-Gesetzes. In: Glottometrics 6, 2003, Seite 9-34, Zitat Seite 10.❬/ref❭